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Photoshop CS5, Photoshop Elements 9, Adobe Lightroom 3

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Julchen5
Neues Mitglied

Photoshop CS5, Photoshop Elements 9, Adobe Lightroom 3


Hallo,


bisher habe ich zur Bildbearbeitung (d.h. aber nur, Bilder verkleinern, also wirklich kleine Sachen) Photoshop CS2 benutzt.


Nun spiele ich mit dem Gedanken mich intensiver mit der Bildbearbeitung auseinanderzusetzen. Dafür reicht das alte Photoshop nicht mehr aus.


Jetzt stellt sich mir die Frage: Nehme ich Photoshop CS5 (was sehr teuer ist) oder Photoshop Elements 9?


Dann schließt sich direkt die Frage an: Wenn ich eins von den Photoshop-Programmen nehme, lohnt sich dann auch Lightroom 3 oder nicht? Ist Lightroom 3 überhaupt zu empfehlen?


Ich danke Euch schon mal.


Liebe Grüße


Angelika




21 ANTWORTEN 21
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Julchen5
Neues Mitglied


Hi Didi,


lacht, dann hast Du ja einige Programme mit denen Du klar kommen mußt. Wenn ich dann mal Fragen habe, weiß ich ja, an wen ich mich wenden kann.ggg


Habe mir jetzt ein PSE9 Buch gekauft und lese mich da schon mal ein. Das Programm kann aber auch schon Einiges und wie Du schon sagst, das dauert, bis ich das erst mal beherrsche.


Lightroom ist aber echt cool.


Liebe Grüße


Angelika

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DidiS-----
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Hi Angelika,


du hast natürlich recht, LR sieht schon irgendwie elegant aus, während PSE9 durch seine bunten Werkzeug Icons auf den ersten Blick etwas verspielt wirkt, CS5 wirkt dagegen sehr sachlich. Ich denke aber dieses ist bewusst gemacht worden, um bei LR und PS einen gewissen professionellen Eindruck zu hinter lassen.


Wenn dir allerdings die nicht wenigen Funktionen von PSE9 nicht reichen, dann kannst du das Programm noch mit der Plus Version gehörig erweitern. Als Tipp, falls du dir das Programm zulegen solltest, erstmal die Demoversion von Plus runterladen und installieren, ist nicht zeitlich begrenzt. Damit erweiterst du PSE9 schon mal unter anderen, um die Gradationskurve und den Kanalmixer.


Noch viel Spaß beim lesen, ansonsten gibt es auch noch gute Lernvideos bei zB. Galileo Design oder Addison Westley.


Gruß Didi

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cmt-admin
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Hallo Angelika, nun verspüre ich das Verlangen, meinen unerwünschten Senf auch in diesem Thread einmal los zu werden.
> Julchen5 schrieb
> Im Moment denke ich mal, dass ich erst mal nur JPEG's machen werde, aber vielleicht komme ich schneller auf den Geschmack mit den RAW's als ich jetzt denke.
Wenn Du tatsächlich so denkst, kannst Du dir jede Investition sparen. Was erhoffst Du dir von einer neueren Bildbearbeitung als CS2? Du willst dich qualitativ verbessern? Aber Du schenkst bewußt Qualität her? Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht ganz.


Wenn Du so viel Qualität willst, dass CS2 nicht mehr für dich reicht, solltest Du erst einmal den Schritt zur Qualitätsverbesserung aus der Kamera machen. Und das ist ganz einfach, in RAW zu foten.


Ich weiß, jetzt schreien wieder die Verfechter von jpg auf, die das nicht glauben wollen. Aber seien wir ehrlich, wie kann ein Bildformat mit 8 Bit Tiefe und Komprimierungsverlusten jemals so gut sein, als die verlustlosen 12- oder 14 Bit RAW-Bilder aus der Cam?


Tatsache ist, dass die RAW`s wesentlich mehr zulassen als jpg`s. Ich arbeite schon zu lange mit Bildern, als mich von diversen Aussagen an der Nase herumführen zu lassen.


LG Gerhard



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DidiS-----
Mitglied

Hallo Gerhard,


ich habe ja schon in meiner ersten Reaktion darauf hingewiesen mit CS 2 die Bilder fertig zustellen, Allerdings kam erst in CS3 ein großer Fortschritt, das Programm war angenehmer zu bedienen und brachte auch genügend Erleichterungen mit. Ich kann mich auch nicht mehr erinnern ob CS2 schon für 16Bit Dateien optimal optimiert war, ist schon lange her.


Ich denke als Anfänger ist man schon mal gut beraten mit dem was aus der Kamera kommt zu arbeiten und hier ist JPEG schon eine gute Basis. Wenn man dann mehr will kann man immer noch auf RAW umsteigen.


Auch denke ich das Elements eine gute Basis zum Aufbau seiner Fähigkeiten ist. Auch hier ist ein RAW Konverter integriert, der auch mit modernen Kameras zurecht kommt und auch deren Dateien erkennt. Ich persönlich finde es nervend für jeden Arbeitsschritt ein anderes Programm zu bemühen, falls du auf einen anderen RAW Konverter hinweisen willst. Ich finde es schon besser, wenn alles unter einer Programmoberfläche ist.


Ist allerdings meine persönliche Meinung und bisher bin ich immer ganz gut damit gefahren.


Gruß Didi

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Julchen5
Neues Mitglied


Hallo Gerhard,


wie schon oben geschrieben, kann es sein, dass ich schneller auf den Geschmack komme mit RAW zu fotografieren, als ich jetzt denke. Ich fange ja jetzt erst mal richtig an mich mit der Bildbearbeitung zu beschäftigen.


Ich probiere jetzt erst mal PSE9. Dann mal weiter sehen. Ich habe mir ein Buch dazu gekauft und vielleicht steht da ja auch viel mit RAW-Dateien drin, dass ich da schon neugierig werde und es ausprobieren möchte.


Hätte ich Jemanden in der Nähe der mit RAW fotografiert würde ich es vielleicht auch eher machen.


Ist das Bearbeiten der Bilder mit RAW Dateien denn genauso einfach/schwierig wie mit JPEG's Dateien? Ich habe irgendwann mal gehört, dass man alle Fotos, die mit RAW fotografiert werden, bearbeitet werden müssen und das wiederum möchte ich nicht. Ich möchte schon einige Fotos so lassen, wie ich sie fotografiert habe.


Liebe Grüße


Angelika




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Julchen5
Neues Mitglied


Hi Didi,


danke Dir schon mal für den Link


Mal sehen, wann mir das PSE9 nicht mehr reicht und ich darauf zurückgreifen muß.


Liebe Grüße


Angelika

profile.country.de_DE.title
cmt-admin
Besucher


Hi Angelika,
> Julchen5 schrieb
> Hätte ich Jemanden in der Nähe der mit RAW fotografiert würde ich es vielleicht auch eher machen.
>
>


dazu brauchst Du doch niemanden, das kannst Du selber ... Du musst nur das Bildformat an deiner Kamera umstellen - es gibt auch den Weg RAW+LPG.
> Julchen5 schrieb
> Ist das Bearbeiten der Bilder mit RAW Dateien denn genauso einfach/schwierig wie mit JPEG's Dateien? Ich habe irgendwann mal gehört, dass man alle Fotos, die mit RAW fotografiert werden, bearbeitet werden müssen und das wiederum möchte ich nicht. Ich möchte schon einige Fotos so lassen, wie ich sie fotografiert habe.
>
>
Wie viele Bilder machst Du in der Woche/im Monat? Die Bearbeitung ist nicht einfacher und nicht komplizierter. Aber mit den RAW-Dateien hast Du andere Möglichkeiten, die Bilder im Nachhinein zu manipulieren. Wenn dir z.B. eine Abendstimmung misslungen ist und die Belichtunjg ist um 1-2 Blendenastufen daneben, hast Du mit JPG keine Chance, das Bild zu retten. Als RAW-Datei kannst Du bis zu 2 EV problemlos über oder unterbelichtet entwickeln - genau so, als wenn die Kamera länger oder kürzer belichtet hätte.


Wenn Du den Sony-Konverter für die Entwicklung verwendest, kannst Du dort alles Mögliche einstellen, wie auch an der Kamera - das Ergebnis siehst Du schon am Bildschirm. Auch Korrekturen von falschen Einstellungen an der Kamera kann man damit korrigieren! Als Beispiel sei ein Bild gezeigt, das mit 5500K (mitte) aufgenommen wurde. Ich habe im Sony-Konverter eine (extreme) Änderung der Farbtemperatur vorgenommen - das linke 2200K, das rechte mit 9900K.(Bild 1)


Mach das einmal mit einem JPG-Bild!



Was sollte also sollte dabei kompliziert sein? Das Ergebnis kann man als 16-Bit TIFF verlustfrei speichern.



Ob Du nun deine Bilder in JPG oder in RAW speicherst ist für mich der einzige Grund, auf eine andere Software (PSE) aufzuspringen, als Du jetzt schon hast (CS2) und die auch RAW`s verarbeiten kann. Wenn Du dich nun für PSE9 entschieden hast, solltest Du auch die Kamera umstellen, um der Software die Möglichkeit zu geben, auch wirklich nützlich zu sein!



@ Didi,
> DisiS
> Hallo Gerhard,
>
> ich habe ja schon in meiner ersten Reaktion darauf hingewiesen mit CS 2 die Bilder fertig zustellen, Allerdings kam erst in CS3 ein großer Fortschritt, das Programm war angenehmer zu bedienen und brachte auch genügend Erleichterungen mit. Ich kann mich auch nicht mehr erinnern ob CS2 schon für 16Bit Dateien optimal optimiert war, ist schon lange her.
>
>
> Ich denke als Anfänger ist man schon mal gut beraten mit dem was aus der Kamera kommt zu arbeiten und hier ist JPEG schon eine gute Basis. Wenn man dann mehr will kann man immer noch auf RAW umsteigen.
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>
> Auch denke ich das Elements eine gute Basis zum Aufbau seiner Fähigkeiten ist. Auch hier ist ein RAW Konverter integriert, der auch mit modernen Kameras zurecht kommt und auch deren Dateien erkennt. Ich persönlich finde es nervend für jeden Arbeitsschritt ein anderes Programm zu bemühen, falls du auf einen anderen RAW Konverter hinweisen willst. Ich finde es schon besser, wenn alles unter einer Programmoberfläche ist.
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>
das war nicht böse oder als gegenteilige Meinung gedacht, auch ich hasse es, eine Datei in unetrschiedlichen Programmen bearbeiten zu müssen. Aber Angelika hat geschrieben, dass sie CS2 schon hat und ich frage mich, welchen Sinn es macht, sich unter diesen Umständen in ein neues Programm einarbeiten zu müssen! Auch CS2 kann schon mit 16-Bit-Dateien umgehen, auch CS und auch PS7 kann das schon. Ob beim Umgang mit derartigen Dateien etwas optimiert wurde oder nicht ist meines Erachtens vorerst nachrangig!


Mein Fazit: Für JPG-Dateien muss ich kein hochwertiges Programm benutzen. Bilder bearbeiten macht nur Sinn wenn diese eine entsprechende Qualität aufweisen!


LG Gerhard


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hobbyfotograf-----
Entdecker

Julchen5 schrieb
>
> Ist das Bearbeiten der Bilder mit RAW Dateien denn genauso einfach/schwierig wie mit JPEG's Dateien? Ich habe irgendwann mal gehört, dass man alle Fotos, die mit RAW fotografiert werden, bearbeitet werden müssen und das wiederum möchte ich nicht. Ich möchte schon einige Fotos so lassen, wie ich sie fotografiert habe.
Hallo Angelika,


ich selber arbeite ebenfalls meist mit der Kombination von Lightroom 3 und PSE 9 und vermisse bisher keine Funktion, für die ich mir zwingend CS 5 anschaffen müsste.


Für Papierabzüge, ggf. mal eine Leinwand, ein Poster oder zur Erstellung von Online-Versionen meiner Fotos reichen die Funktionen dicke - und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich im Normalfall noch nicht einmal 10 Prozent der vorhandenen Möglichkeiten nutze. PSE hat zudem den Vorteil, dass man als Anfänger Assistenten zur Verfügung hat, die zwar vielleicht nicht die besten BIldergebnisse produzieren, aber dabei helfen, die vorhandenen Funktionen überhaupt erst einmal zu verstehen. Mir hat das den Einstieg auf jeden Fall erleichtert.


*Zum Thema RAW:*


Leider habe ich beim Einstieg in die Digitalfotografie den Rat eines VHS-Dozenten befolgt und nur im JPG-Format fotografiert. Darüber ärgere ich mich heute noch und Gerhard hat völlig recht mit seiner Anmerkung zu RAW-Dateien.


Ein Beispiel mag das verdeutlichen: Zur Zeit mache ich Urlaub an der Nordsee, wo man immer wieder mit einem enormen Dynamikumfang zu kämpfen hat. Da bin ich dankbar dafür, dass die Rohdaten des RAW-Formates zur Verfügung stehen, um z. B. aus scheinbar über- oder unterbelichteten Bildbereichen und/oder insgesamt flauen Fotos mit wenigen Mausklicks das Optimum herauszuholen.


Das wirst Du mit JPG-Dateien niemals schaffen, weil die dazu notwendigen Informationen bereits von der Kamera beim Abspeichern entfernt wurden. In JPG zu speichern bedeutet ja nichts anderes, als die Bildbearbeitung der Rohdaten durch die Kamera vornehmen zu lassen, die dann aber anschließend nur das JPG-Ergebnis speichert und den Rest löscht.


Wenn Du trotzdem unsicher bist und/oder einfach mal ein schnelles Ergebnis ohne Nachbearbeitung haben willst, dann arbeite doch mit beiden Formaten. Das habe ich zu Anfang auch so gemacht. Bei der A300 und bei der A700 gibt es die Option, die Bilder parallel als JPG und RAW abzuspeichern. Bei einer 4 Gb-Karte reicht das bei meiner A700 für 160 Fotos. Zum Vergleich: Nur RAW ergibt 208 Fotos, nur JPG 374 Fotos.


So sicherst Du Dir alle Möglichkeiten für spätere Zeiten, wenn Du im Umgang mit der vorhandenen Technik und Software sicherer geworden bist.


Zuletzt möchte ich Dich auf ein weiteres Programm hinweisen, das oft übersehen wird:


Den *Image-Data-Converter* von Sony. Das Programm kannst Du kostenlos herunterladen. {color:#ff0000} Guckst Du hier. {color}


Du musst lediglich Deine Kamera an den Computer anschließen, damit Sony die Download-Berechtigung prüfen kann. Damit kannst Du ebenfalls unkompliziert und ohne große Vorkenntnisse Deine RAW-Dateien in JPG umwandeln und der Converter ist hervorragend geeignet, Dich von den Möglichkeiten des RAW-Formates zu überzeugen. Spiele einfach mal mit den Reglern des Programms herum und Du wirst staunen!


Und noch ein letzter Tipp:


Leider zeigt der *Windows-Explorer* nicht freiwillig Vorschaubilder von RAW-Dateien an, was schon ziemlich nervig ist. Man kann bei Microsoft aber eine Programmergänzung für Windows 7 herunterladen, die das ermöglicht. Guckst Du hier. Es werden zwei Dateien angeboten: die größere, wenn Du die 64bit-Version von Windows installiert hast, die kleinere für die 32bit-Version.


Falls Du eine ältere Windows-Version (XP o. ä.) benutzt, gibt es hierfür ebenfalls ein Tool. Guckst Du hier.


Schönen Gruß
Michael

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DidiS-----
Mitglied

Hallo Gerhard,


ich habe es auch nicht als Böse aufgefasst. Bei mir gibt es ohnehin nur die Einstellung RAW an allen meinen digitalen Kameras, die haben, soweit ich mich erinnern kann, noch nie die Einstellung JPEG gesehen.


Um das Gefühl für die volle Kontrolle über das Bild zu bekommen, das erfordert aber auch einen gewissen Lernprozess. Wenn ich mir die Bilder in der Galerie anschaue, würde ich sagen das ein hoher Prozentsatz dieser direkt aus der Kamera kommt, also höchstens verkleinert. Wo Angelika das CS2 herbekommen hat, ist ja erst mal nebensächlich. Für mich hörte sich das Ganze an, das sie erst am Anfang der EBV steht und da ist PSE mit den wegweisenden Assistenten, wie Michael es auch schon erwähnt hat, gerade für Anfänger eine sehr gute Sache. So etwas findest du weder in PS noch in LR. Der RAW Konverter in PSE ist zwar nicht so umfangreich wie in PS oder LR, aber meiner Meinung nach für die ersten Schritte vollkommen ausreichend. Auch für die Archivierung der Bilder ist doch ausreichend gesorgt, hier braucht man auch nicht gleich LR.


Ich denke man sollte nicht immer von uns ausgehen, ich z.B. habe noch die Installations-Disketten des Photoshops unter den ersten Windows Versionen kennen gelernt und auch die erste Schritte des Programms noch unter den Namen Aldus.


Da bei mir vieles über Ebenen geht, dafür sorgen auch schon die NIK Filter mit, und mein Workflow bis zur endgültigen Speicherung im 16Bit Modus läuft, ist für mich PS schon von Vorteil. Dieses lässt sich leider in PSE nicht realisieren, dieses sehe ich als einzigen Nachteil. Hier werden solche Anwendungen im 16Bit Modus immer gleich auf die Hintergrund Ebene angewandt. Aber irgendwo muss ja auch eine Trennung sein.


Gruß Didi

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Julchen5
Neues Mitglied


Hallo Gerhard,


so habe ich das alles noch gar nicht gesehen. Das mit dem Beispielfoto ist schon sehr einleuchtend.


Ich muß mal sehen, wie ich mich entscheide, aber langsam tendiere ich dann doch zu RAW's.


Danke Dir.


Liebe Grüße


Angelika