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*Guten Morgen an alle - vor allem an die Programmierer von Sony!*
Ich weiß ja nicht, wie viele User sich schon die neuen Jahreszahlen angesehen haben, aber ich finde es bestürzend, was man als Benutzer von den Programmierern vorgesetzt bekommt.
Das leidige Problem der Bildnummern kennen wir nun schon seit den Anfängen der digitalen Fotografie bei Sony. Man konnte bisher noch nie weiter als bis 9999 bei den Bilder nzählen obwohl noch eine Stelle da wäre um bis 99999 zu zählen.
Dass nun aber auch die Jahreszählung nur bis 9 geht schockiert mich doch ein wenig.
Habt Ihr euch schon die neuen Ordnerzahlen angesehen? Da gibt es VIER Stellen, die für das Jahr genutzt werden könnten und es wird nur eine einzige für das Jahr verwendet!
Der Ordnername ist ab heuer wieder 1000 - warum bitte kann hier nicht das echte Jahr 2010 stehen?
Ich finde es eine Schande - ebenso die Bildnummerierung die eine Stelle sinnlos vergeudet.
Und ich finde es eine Zumutung, dass Kunden schon seit Jahren dieses Manko bekritteln und bei Sony deponieren, sogar eigene Sony-Mitarbeiter aus dem Management(!),
den Entwicklern in Japanesien aber diesbezügliche Reklamationen völlig egal sind ...
Wenn man die Kamerasprache auf japanisch einstellt erscheint die Jahresangabe wahrscheinlich nur als "Jahr des Schweines" oder "Jahr des Hundes" oder ähnliches. Da braucht man also nur 12 Jahre anzeigen können ...
Ich habe mich schon vor Jahren darüber beschwert, ebenso Leute aus dem Konzern, aber es wird nichts geändert!
Nichts für ungut, aber diese Arroganz und Bevormundung ärgert mich maßlos und es wäre an der Zeit, dass sich durchsetzungsfähige Produktmanager aus Europa einmal mit dem Thema direkt an die Spitze des Konzerns wendet. Das Problem ist eine Kleinigkeit und für die Programmierer ein Klacks und mit der nächsten Firmware schon erledigt - wenn man nur will ...
LG Gerhard
Hall 01af,
> 01af schriebWer keine eigenen Probleme hat, der denkt sich eben welche aus, nicht wahr?
genau so ist es.
Ich habe mich schon gewundert, dass Du mir nicht erklären kannst, warum das so ist!
Aber, nur um dir etwas zum denken zu geben: Ich bin nicht der Typ, der seine Bilder umbenennt. Das hat zwei Gründe:
# Warum soll ich mir die Arbeit machen und einem Bild einen anderen Namen zu geben, den es vom System schon bekommen hat.
# Wenn ich das Bild umbenenne bekommt es auch ein anderes Datum und Uhrzeit.
OK, das ist dir egal, mir aber nicht. Ich lasse meine Bilder so wie sie sind und bearbeite ausschließlich Kopien davon. Nun stell dir vor, ich verschiebe die Bilder dann auch noch in Verzeichnisse wo sie hin gehören. Zum Beispiel unsere Stadt. Warum soll ich für diesen Zweck die Bilder umbenennen? Durch das Datum habe ich eine einfache Übersicht darüber, wann diese Bilder gemacht wurden. Zu meinem Überdruss jedoch habe ich dann schon ein Bild mit der gleichen Nummer in diesem Archiv, das ich dann eventuell überschreibe wenn ich nicht aufpasse - nur weil Sony nicht fähig ist, eine höhere Benummerung zu realisieren!
Außerdem passiert es dann, dass die Bilder vom Weihnachtsmarkt vor den Bildern des Sonnwendfeuers aufgelistet werden, weil inzwischen meine Kamera wieder einmal einen Überlauf auf 0 gemacht hat!
Du siehst also, es gibt sehr wohl Gründe für einen höheren Bildzähler! Nur weil Du es vielleicht anders machst muss ich nicht zwangsläufig blöd oder "ohne Probleme" sein!
Nichts desto trotz wünsche ich dir genau so wie allen anderen ein erfolgreiches und vor allem ein "gesundes Jahr".
Mögest Du uns in deiner bewährten Art erhalten bleiben!
LG Gerhard
Hallo shmul
> shmul schriebOrdner Nr.
> 101 0 01 01
> 101 = Ordnernummer
> 0= Jahreszahl
> 01=MM
> 01=TT
>
> Auch im Jahre 2009 war die Codierung keine andere. Nur dass anstelle der 0 eine 9 stand.
Ich gehe nicht in die Luft, das schaffe ich nicht.
Aber dass man als Ordnernummer 3 Stellen benötigt finde ich absurd, für das Jahr nur eine.
Ich wundere mich auch, warum die Ordnernummer genau mit 100 anfangen muss - warum nicht mit 20 und das Jahr zweistellig?
Nach dem Muster: 20 10 01 01 - oder dekst Du wirklich, dass schon einmal jemand mehr als 79 Ordner auf dem Speichermedium hatte? Denn mit meiner Methode wären von 20 bis 99 noch immer alle Nummern frei!
Damit hätte Sony automatisch eine Ordnernummer und ein zweistelliges Jahr - in Summe also das richtige Jahrtausend als Vorlauf - und immerhin werden wir (persönlich gemeint, nicht unsere Nachfahren - wobei ich mir da nicht sicher bin ...) niemals mehr ein andres Jahrtausend erleben!
Ich zumindest hätte es so gemacht wenn ich Entwickler wäre.
Aber wenn einem die Kunden egal sind ist es verständlich, dass man undurchschaubare Logiken entwickelt ...
LG Gerhard
Klar, verstehe Deine Logik.
Ich persönlich finde es nicht weiter tragisch, weil ich meine Bilder ohne Ordner in meine eigenen Verzeichnisse auf dem Rechner übertrage. Außerdem kann ich auf Grund der Exif-Daten immer das richtige Datum auslesen.
Wie wär´s, wenn Du einfach mal einen Verbesserungsvorschlag direkt nach Japan sendest?
Gruss
shmul
shmul schrieb
> Wie wär´s, wenn Du einfach mal einen Verbesserungsvorschlag direkt nach Japan sendest?
Das habe ich schon vor NEUN Jahren gemacht - damals bezogen auf meine erste CyberShot505, danach mit der 707, dann mit der 717, dann mit der 828 und voriges Jahr bei der Sony World in Salzburg haben mir die Leute Recht gegeben und meinten, dass es vielleicht in Japan eine andere Zählweise gäbe (die Numerierung betreffend) ...
Für die Dateiordnerbenennung hatte ich eine eigene Bezeichnung vorgeschlagen, die man in der Kamera selber einstellen kann ...
> shmul schrieb
> Ich persönlich finde es nicht weiter tragisch, weil ich meine Bilder ohne Ordner in meine eigenen Verzeichnisse auf dem Rechner übertrage. Außerdem kann ich auf Grund der Exif-Daten immer das richtige Datum auslesen.
Das hatte ich schon mehrmals Probleme - siehe weiter oben. Deshalb bin ich ja so erpiecht auf etwas anderes ...
Und bei tausenden Bildern in die EXIF-Daten nachsehen, wann sie denn nun tatsächlich gemacht wurden?
Nichts für ungut, aber eine fragwürdige Methode wenn es anders auch geht!
Hallo Gerhard,
solange diesbezüglich an der Kamera-Software nichts geändert wird, kann man das Problem ganz einfach lösen.
Es gibt da viele Möglichkeiten, wenn es sein muss auch Tausende von Bildern in einem Rutsch automatisch umbenennen zu lassen, und zwar auch unter Einbeziehung der EXIF-Daten in die Dateinamen, sodass das Aufnahmedatum mit absolut geringem Aufwand in den Dateinamen kommt. Als praktikable und kostenfreie Lösung hatte ich (Link auf alte Club-Sonus Seite) schon mal die dafür geeignete Freeware 'Joe' vorgestellt. Damit kannst Du den Dateien mit wenigen Mausklicks genau die Namen geben, die Du ihnen geben möchtest. Das Gleiche können auch viele Bildverwaltungsprogramme beim Import, was mir allerdings nicht so liegt.
Ich persönlich finde es absolut unpraktisch, die Dateien NICHT umzubenennen: Wenn man die Datei aus irgendeinem Grund an einen anderen Ort verschiebt, kopiert oder weiter gibt, sagt einem der ursprüngliche Nummernname gar nichts mehr. Wenn man mehrere Gehäuse parallel nutzt, ist diese Methode sowieso völlig ungeeignet und wenn man ein vorhandenes Gehäuse durch ein neues ersetzt, ist das ganze System sowieso hinfällig. Aus all diesen Gründen lege ich Wert auf aussagekräftigen Dateinamen, die sich auf den Inhalt des Bildes beziehen und damit auch unabhängig vom Speicherort nutzbar sind.
Wie auch immer man seine Dateien benannt haben möchte, es gibt sehr praktische und kostenfreie Lösungen, diese Aufgabe mit geringstem Aufwand in den Griff zu bekommen. Von daher kann ich die Aufregung um dieses in meinen Augen völlig marginale Problem nicht nachvollziehen.
Hallo Ulrich,
auch dir ein gutes Neues.
> Ulrich schriebHallo Gerhard,
> solange diesbezüglich an der Kamera-Software nichts geändert wird, kann man das Problem ganz einfach lösen.
Ist mir schon klar, aber warum lösen sie das "Problem nicht einfach?
Ich denke dass dazu gar nicht viel notwendig wäre ...
Aber lassen wir es dabei, denn anscheinend habe auch die Sony-Leute, die hier mitlesen, keinen Einfluss auf die im fernen Japanesien ...
Ich weiss, Du meinst es nur gut mit mir. Aber ich will nicht, dass es jemand gut mit mir meint sondern dass die Programmierer auch die Leute auf der Straße zumindest anhören!
Und das sind zwei unterschiedliche Sachen ...
LG Gerhard
Hallo Ulrich,
auch dir ein gutes Neues.
> Ulrich schriebHallo Gerhard,
> solange diesbezüglich an der Kamera-Software nichts geändert wird, kann man das Problem ganz einfach lösen.
Ist mir schon klar, aber warum lösen sie das "Problem nicht einfach?
Ich denke dass dazu gar nicht viel notwendig wäre ...
Aber lassen wir es dabei, denn anscheinend habe auch die Sony-Leute, die hier mitlesen, keinen Einfluss auf die im fernen Japanesien ...
Ich weiss, Du meinst es nur gut mit mir. Aber ich will nicht, dass es jemand gut mit mir meint sondern dass die Programmierer auch die Leute auf der Straße zumindest anhören!
Und das sind zwei unterschiedliche Sachen ...
LG Gerhard
Hallo Gerhard,
es ist in der Tat so, dass japanische Unternehmen sich nur sehr zögerlich auf Anregungen aus Europa einlassen. Das Wichtigste dabei ist, dass sie nicht das Gefühl bekommen, das Gesicht dabei zu verlieren, weil es sich um eine Idee handelt, auf die sie selbst hätten kommen müssen.
Meine Frau war zu der Zeit der Einführung des Grünen Punktes Im Marketing eines großen japanischen Konzern beschäftigt und hat Wochen gebraucht, die verantwortlichen Manager in Japan davon zu überzeugen, dass sie diese Regelung der EU nicht einfach ignorieren können. Das hat eine Menge mit der Mentalität zu tun und man darf auf gar keinen Fall als Besserwisser erscheinen, sonst hat man von vornherein keine Chance. Am Besten ist es, Du bringst Sie auf die Idee, dass es ihre eigene Idee gewesen ist, dann gefällt sie ihnen gleich viel besser. 😉
malediction schrieb
> Ich hoffe ich hab jetzt kein' vom Pferd erzählt ...
Doch, hast du.
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> malediction schrieb
> ... weil ich nicht genau weiß, ob Digicams 16-bit-Systeme sind oder vlt mittlerweile doch schon 32-bit, was ich mir aber nicht vorstellen kann ...
Man braucht kein 32-bit-System, um weiter als bis 65.535 zu zählen. Da verwechselst du offenbar die native Wortbreite des Systems mit der Zahl der Bits eines beliebigen Stückes Speicher. Man kann immer noch eine weitere Stelle hinzufügen, wenn man das braucht.
.
> cgc-11 schrieb
> Was Du meinst, ist bei den Kameras die Farbtiefe von 14 oder 16 bit!
Frederik hat sich zwar etwas vergaloppiert, aber +das+ hat er definitiv nicht gemeint.
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> cgc-11 schrieb
> Das ist aber die Anzahl der Abstufungen pro Frabe – hat aber nichts mit dem System selber zu tun.
Eben. Wie kommst du also auf diesen Unsinn?
.
> malediction schrieb
> Die Farbtiefe lässt ja auch darauf schließen. Denn könnte die Kamera 32 bit verarbeiten, würde es keinen Sinn machen, eine Farbtiefe von "nur" 16 bit zu speichrnn, es sei denn, der Sensor kann nicht mehr ...
... genau. Die Farbtiefe läßt in diesem Zusammenhang auf gar nichts schließen. Glaubst du denn im Ernst, man müsse einer Digitalkamera einfach nur einen 32-bit-Prozessor und ein 32-bit-Betriebssystem spendieren, um auf 32 bit Farbtiefe zu kommen!? Ha, das wäre schön, wenn das so einfach wäre.
Nein, die Farbtiefe (12 bit bei den meisten modernen Digitalkameras inklusive allen aktuellen Sony-Modellen; 14 bit bei einigen Spitzenmodellen anderer Hersteller) hängt von den A/D-Wandlern der Halbleiter-Bildwandler ab. Digitaltechnik ist billig; A/D-Wandler sind's nicht. Bei denen bedeutet jedes einzelne zusätzliche Bit eine Vervielfachung des technischen Aufwandes. Deswegen haben wir auch "nur" Farbtiefen von 12 bzw. 14 Bit und nicht 16 oder 20 oder 32.
Der einzige Zusammenhang zwischen Farbtiefe und Systemwortbreite besteht darin, daß letztere möglichst gleich groß oder größer sein sollte als erstere – aber auch das nur, damit die Datenverarbeitung flotter geht. Selbstverständlich könnte man 12-bit-Pixel zur Not auch mit 8-bit-Prozessoren verwursten ... es würde halt nur etwas länger dauern.
Aber noch einmal: Das hat mit Gerhards Thema hier überhaupt gar nichts zu tun.
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> cgc-11 schrieb
> Ich habe mich schon gewundert, dass Du mir nicht erklären kannst, warum das so ist!
Kannst du in die Köpfe der Sony-Produktmanager schauen? Siehst du, ich kann's auch nicht. Trotzdem ein, zwei Denkanstöße: Erstens gibt's Leute, die pro Tag Dutzende von Ordnern auf ihrer Speicherkarte anlegen und einen Aufschrei der Empörung von sich gäben, wäre die Ordnernummer nur noch ein- oder zweistellig. Zweitens gibt's niemanden, der Aufnahmen aus mehr als zehn Jahren gleichzeitig auf einer Speicherkarte speichern wollte, also ist eine einstellige Jahreszahl mehr als ausreichend, zumal das Aufnahmedatum ohnehin in epischer Breite in den EXIF-Daten verewigt wird. Drittens müssen Datei- und Ordnernamen FAT-kompatibel sein, also sich an das altbekannte 8.3-Schema für Dateinamen halten.
Daraus ergeben sich nun einmnal gewisse Einschränkungen für die Wahl von Datei- und Ordnernamen.
Eins ist jedenfalls klar: Dieses Thema ist es nicht wert, irgendwelchen Aufwand hineinzustecken. Entscheidend ist allein, daß eine Kamera es schafft, mindestens so viele eindeutige Dateinamen zu erzeugen, wie Aufnahmen auf eine Speicherkarte passen. Und das hat bisher noch jede Digitalkamera geschafft.
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> cgc-11 schrieb
> Aber, nur um dir etwas zum denken zu geben: Ich bin nicht der Typ, der seine Bilder umbenennt.
Tja ... und genau das ist hier das eigentliche "Problem".
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> cgc-11 schrieb
> Das hat zwei Gründe ...
Deine Gründe interessieren keinen Menschen. Denn es ist so: Jeder Jeck is anners. Soll heißen: Jeder hat seine eigene Methode, mit seinen Bilddateien umzugehen. Die von einer Kamera verwendete Methode, Datei- und Ordnernamen zu generieren, kann es also naturgemäß nicht jedem recht machen. Also hast du kein irgendwie geartetes Recht, von Sony eine Methode einzufordern, die ausgerechnet speziell zu +deinem+ Vorgehen kompatibel wäre. Denn hättest du es, dann hätte es jeder andere auch ... und daß das nicht funktionieren +kann+, wirst du wohl hoffentlich einsehen.
Wenn du also zu faul oder zu etepetete bist, deine Bilddateien beim Import von der Speicherkarte auf deine Festplatte in einer dir genehmen Weise umzubenennen, dann ist das ganz allein dein Problem. Die von der Kamera vergebenen Dateinamen sind nicht für die Ewigkeit gedacht – also benenne sie um! Es gibt hochraffinierte Programme, die gleich beim Import parameter- oder skriptgesteuert allerlei komplizierte Dinge mit den Dateien anstellen können, da ist das vollautomatische Umbennen nach einer vom Benutzer individuell vorgegebenen Systematik noch eine der kleinsten Übungen. Bei Adobe Bridge und Lightroom sind solche "Ingester" schon eingebaut; es gibt sie auch als eigenständige Programme.
Wir reden hier also über ein "Problem", das gar nicht existiert.
— Olaf
01af schrieb:
> Erstens gibt's Leute, die pro Tag Dutzende von Ordnern auf ihrer Speicherkarte anlegen und einen Aufschrei der Empörung von sich gäben, wäre die Ordnernummer nur noch ein- oder zweistellig. Zweitens gibt's niemanden, der Aufnahmen aus mehr als zehn Jahren gleichzeitig auf einer Speicherkarte speichern wollte, also ist eine einstellige Jahreszahl mehr als ausreichend, zumal das Aufnahmedatum ohnehin in epischer Breite in den EXIF-Daten verewigt wird. Drittens müssen Datei- und Ordnernamen FAT-kompatibel sein, also sich an das altbekannte 8.3-Schema für Dateinamen halten.
Den Fotografen möchte ich sehen, der dutzende Ordnernummern an einem Tag anlegt ... 99 sollten doch trotzdem genug sein!
Du wirst mir aber sicher beweisen können, dass dies der Grund für die Entwickler war, für das Jahr zwar nur eine Stelle vorzusehen, für die Ordner pro Tag jedoch 999 Möglichkeiten zu schaffen? Daß ich nicht lache, jedes Bild in einem eigenen Ordner vielleicht - oder wie?!
Zudem könnte man ja dann auch noch - FAT-kompatibel - die Endung nach dem Punkt als Ordnernummer hernehmen. Dass dies technisch möglich wäre kannst Du mir sicher nicht absprechen.
Aber eigentlich habe ich ja das Thema schon abgeschlossen ...